Die Zukunft des Offenen Kanals (März 2004)

1   Standorte
2   Senden, Medienkompetenz und politische Bildung
3   Multifunktionalität
4   Entwicklungsschritte
5   Zwischenergebnis
6   Weiterentwicklung
7   Entwicklungsrahmen
8   Veränderungsbedarf

1 Standorte

Zu den gesetzlichen Aufgaben der ULR gehört seit 1989 der Offene Kanal. Dem entsprechend unterhält und betreibt die ULR folgende Offenen Kanäle – Startjahr:

  • Offener Kanal Kiel – Fernsehen (OKK) – 1991,
  • Offener Kanal Lübeck – Hörfunk (OKL) – 1992,
  • Offener Kanal Flensburg – Fernsehen (OKF) – 1995,
  • Offener Kanal Westküste – Hörfunk (OK Westküste) – 1997.

Seit der erste Offene Kanal in Schleswig-Holstein in Betrieb gegangen ist, hat sich die audiovisuelle Medienlandschaft durch ein Mehr an Übertragungswegen und Programmen und durch das Internet quantitativ und qualitativ stark verändert. Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung der Übertragungswege wird die Zahl der Fernseh- und Hörfunkprogramme weiter zunehmen. Leistungssteigerungen beim Internet führen ebenfalls zu einem weiteren Anwachsen des audiovisuellen Medienangebots. Deshalb, insbesondere aber wegen der teilweise problematischen Inhalte des Angebots, ist in den letzten Jahren der Ruf nach einer Förderung der Medienkompetenz von Zuschauern und Nutzern laut geworden. Dies veranlasste den Gesetzgeber in Schleswig-Holstein, der ULR 1999 die Förderung rundfunkorientierter Medienkompetenz als neue Aufgabe zu übertragen.

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2 Senden, Medienkompetenz und politische Bildung

Der Offenen Kanal der ULR hat sich der Entwicklung der Medienlandschaft und den Anforderungen des Gesetzgebers gestellt und sich in den zurück liegenden Jahren zu einer allseits akzeptierten, viel genutzten lebendigen multifunktionalen Einrichtung entwickelt:

  • Dem primären gesetzlichen Auftrag entsprechend stehen die nichtkommerzielle Gestaltung, Produktion und Verbreitung von werbefreien Sendebeiträgen in Hörfunk und Fernsehen durch Personen und Gruppen, die selbst nicht Rundfunkveranstalter sind (Nutzer), im Zentrum der Aktivitäten („Sendeselbersender“). Über den Offenen Kanal hat der genannte Personenkreis diskriminierungsfrei und chancengleich einen unentgeltlichen Zugang zum Rundfunk und kann von der grundgesetzlich verbürgten Rundfunkfreiheit auch aktiv Gebrauch machen. Die ausgestrahlten Beiträge beschäftigen sich zunehmend mit Themen aus dem aktuellen Geschehen in Politik, Wirtschaft und Kultur des Sendegebiets („Lokaler Bürgerfunk“).
  • Daneben ist der Offene Kanal eine bedeutende Institution für die Förderung rundfunkorientierter Medienkompetenz in Schleswig-Holstein („Medienkompetenzzentrum“). Insofern arbeitet er zu einem Großteil den der ULR erteilten gesetzlichen Auftrag zur Medienkompetenzförderung ab. Dies geschieht in der Praxis in mehrfacher Hinsicht:

– Allein schon die Gestaltung und Produktion von Sendebeiträgen fördert die Medienkompetenz des Nutzers („learning by doing“).

– Der Offene Kanal unterlegt und begleitet die publizistischen Aktivitäten mit einem umfassenden Angebot für die Aus- und Fortbildung im audiovisuellen Bereich und insbesondere für die Gestaltung und Produktion von Sendebeiträgen.

– Die Aus- und Weiterbildungsangebote richten sich zunehmend an Personen, Gruppen und Institutionen, die die in den Seminaren und Kursen erworbenen Kenntnisse und
Fertigkeiten anschließend als Multiplikatoren, etwa als Lehrkräfte, weiter vermitteln, teilweise in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kanal. Da die Multiplikatoren ihre Wirkungsstätte oft außerhalb der Sendegebiete des Offenen Kanals haben und in den verschiedensten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens tätig sind, wirkt der Offenen Kanal auf diese Weise auch in die Tiefe von Raum und Gesellschaft hinein.

– Schließlich ist der Offene Kanal auch bei der professionellen Ausbildung im audiovisuellen Bereich engagiert.

  • Alle Aktivitäten im Offenen Kanal sind der in einem weiten Sinn zu verstehenden politischen Bildung zuzurechnen. Wer Sendebeiträge gestaltet und produziert, wer an Kursen und Seminaren des Aus- und Fortbildungsangebots aktiv teilnimmt, setzt sich mit gesellschaftlichen Verhältnissen und Bedingungen auseinander.

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3 Multifunktionalität

Die Multifunktionalität des Offenen Kanals zeigt sich vor allem bei einer strukturierenden Betrachtung, die beim Inhalt der Sendebeiträge und den unterschiedlichen Nutzerkreisen ansetzt. Es lassen sich zumindest – ungewichtet und teilweise überschneidend – acht Funktionalitäten ausmachen: Er ist

  • Lokalsender, der die Berichterstattung der Presse sowie des professionellen Rundfunks (Hörfunk- und Fernsehen) im lokal-regionalen Bereich ergänzt und unmittelbar zur Meinungsvielfalt beiträgt („Kleiner Phoenix“),
  • Eventsender, der Veranstaltungen im Sendegebiet medial verstärkt,
  • Servicesender, der Informationen anderer Stellen und Einrichtungen neutral weitergibt, etwa eine Auswahl der der Bundesagentur für Arbeit vorliegenden Stellenangebote,
  • Ausbildungssender, der der beruflichen Ausbildung und Qualifizierung dient, etwa der Mediengestalterausbildung in Schleswig-Holstein,
  • Schulsender, der – meist projekthaft – die Wissensvermittlung in der Schule unterstützt,
  • Werkstattsender, der dazu beiträgt, dass bei medienkompetenzfördernden Aus- und Fortbildungsangeboten des Offenen Kanals die Theorie durch Praxis vertieft werden kann,
  • Campussender, der über die interne und externe bereichsspezifische Informations- und Berichterstattungsleistung hinaus identitätsstiftend ist,
  • Experimentalsender, der vor allem technische Experimente ermöglicht.

An diesen Funktionalitäten zeigt sich, wie unverzichtbar die Sendemöglichkeit für die Effektivität des Offenen Kanals ist.

4 Entwicklungsschritte

Seine gute Performance hat der Offene Kanal Schleswig-Holstein mit seiner kompetenten und engagierten Leitung und Mitarbeiterschaft im Wesentlichen durch folgende operative Maßnahmen und Entwicklungsschritte in der Vergangenheit erreicht. Dazu sind die eingesetzten Haushaltsmittel in Bezug zu setzen. Dazu ergibt ein kurzer gebündelter Überblick:

4.1 Maßnahmen und Entwicklungsschritte

  • Anpassung der Ausrüstung an den technologischen Fortschritt, insbesondere die Digitalisierung, durch

– Erweiterung der Ausrüstung in den Computer- und Internetbereich hinein,

– kontinuierliche Modernisierung der Ausrüstung.

  • Anpassung des Angebots an die Nachfrage und Erschließung des Marktes durch

– Herstellung von Mobilität (Anschaffung von Fahrzeugen, Rundfunkaufzeichnungs- und –übertragungseinheiten, Bühne, Studioausrüstungs-gegenstände),

– Zulassung von festen Sendeplätzen für bestimmte Themen oder Themenfelder, in der Regel verbunden mit einer Redaktionsgruppe, allerdings unter gleichzeitiger
Aufrechterhaltung des sog. Schlangenprinzips („first come, first serve“).

– Ergreifen von Initiativen für die Einrichtung von Redaktions-gruppen,

– stärkere Einbindung der Mitarbeiterschaft in die Gestaltung und Produktion von Sendebeiträgen,

– Erweiterung des einzelnen Offenen Kanals in die Fläche (Errichtung von Außenstudios, Schaffung von technischen Anschlussmöglichkeiten, etwa in Jugendzentren und
Bildungsstätten),

– Schaffung von diversifizierten Qualifikation und Abschlüssen,

– Entwicklung spezieller Angebote für bestimmte Zielgruppen und Gelegenheiten, etwa

– Medienarbeit im ländlichen Raum,

– Lehrkräfte- und Erzieherausbildung,

– KIELER WOCHE TV,

– Mediatage Nord,

– Übertragungen der Sitzungen des Schleswig-Holsteinischen Landtags, von kommunalen
Vertretungskörperschaften, Bürgermeisterwahlver-anstaltungen, Wahlberichterstattung,

– Kooperationen mit einer Vielzahl von Gruppen und Organisationen,

– Erweiterung des Aus- und Fortbildungsangebots auf Multimedia,

– Diversifizierung des Aus- und Fortbildungsangebots, auch unter Standortgesichtspunkten, aber bei landesweiter Gesamtvermarktung („ULR-Medienakademie“),

  • Qualifizierung der Mitarbeiterschaft in technischer und pädagogischer Hinsicht,
  • Einschaltung der Mitarbeiterschaft in die Leistungserbringung beim Ausbildungs- und Fortbildungsangebot,
  • gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten mit Bildungseinrichtungen (außer OK Kiel).

4.2 Haushaltsmittel

Der Haushaltsplan der ULR für das Jahr 2004 sieht neben dem Beauftragten für den Offenen Kanal (BOK) insgesamt 24 Planstellen vor. Diese Zahl ist über die Jahre nur geringfügig gestiegen. Hinzu gekommen sind lediglich die Mediengestalterazubistelle beim OK Kiel (2001) und die gleichartige Azubistelle beim OK Flensburg (2003).

Im Übrigen deckt der Offene Kanal Arbeitskräftemehrbedarf

– bei Sonderaktivitäten durch eine projektbezogene Einstellung von Kräften,

– ferner durch (unentgeltliche) Praktikanten unterschiedlichster Ausbildungsgänge,

– die Nutzer selbst, wobei in diesem Zusammenhang die Kooperationspartner eine
besondere Rolle spielen.

Der Sachaufwand für den Offenen Kanal ist von Jahr zu Jahr – inflationsbereinigt- geringfügig gestiegen.

Insgesamt schlagen die vier Offenen Kanäle im Haushaltsjahr 2004 mit 2,019 T€ zu Buche (s. Pkt. 7).

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5 Als Zwischenergebnis ist festzuhalten:

Die aktuelle duale Konzeption des Offenen Kanals in Schleswig-Holstein, nämlich die Kombination von „Sendeselbersender“ und „Medienkompetenzförderungszentrum“, hat sich bewährt.

Der Offene Kanal trägt an der Basis zum Funktionieren der Demokratie in der Mediengesellschaft bei.

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6 Weiterentwicklung

Bei der konzeptionellen Weiterentwicklung des Offenen Kanals ist die voraussichtliche weitere Entwicklung der audiovisuellen Medienlandschaft in den Blick zu nehmen. Alles spricht dafür, dass sich die Entwicklungstendenzen, die in den letzten Jahre festzustellen waren, mittelfristig im Wesentlichen fortsetzen. Dies dürfte generell zur Folge haben, dass der professionelle Rundfunk seine Funktion als Medium und Faktor der Meinungsbildung, die auf die informierte und sachkundigen Teilhabe des Einzelnen am demokratischen Willensbildungsprozessen fokussiert sein sollte, mehr und mehr verliert. Er verliert darüber hinaus sein Monopol als elektronischer audiovisueller Informations- und Unterhaltungsdienst. Im Einzelnen bedeutet dies u.a.:

  • Die Digitalisierung der Übertragungswege sowie Leistungssteigerungen bei der Telekommunikation (Internet) führt zu einem Zuwachs des audiovisuellen Medienangebots, das sich aber immer weniger durch Gebühren und Werbung finanzieren lässt, so dass der Anteil entgeltfinanzierter Angebote zunimmt.
  • Der sich verschärfende Wettbewerb unter den Anbietern, die einem verstärkten Quotendruck ausgesetzt sind, fördert die Ausrichtung der Masse der Inhalte am breitesten Publikumsgeschmack. Dies wiederum führt zur weiteren Entpolitisierung, Kommerzialisierung und Banalisierung der Inhalte. Die klassische Fernsehpublizistik geht zurück, der Boulevard wird immer breiter, Unterhaltung ist Trumpf. Regionale Inhalte bleiben auf der Strecke, Nahraumangebote entwickeln sich erst gar nicht. Bei der Berichterstattung wird die Trennung von Nachricht und Kommentar immer mehr vernachlässigt.
  • Trotzdem dürfte der Rundfunk, zumindest mittelfristig, generell das Medium bleiben, dem das Publikum, was die Informationsdienstleistung betrifft, einen höheren Grad an Verlässlichkeit bemessen wird als audiovisuellen Diensten im Internet. Dies gilt aber nur, wenn die derzeitige restriktive Regulierung zur Werbung und insbesondere der Grundsatz der Trennung von Programm und Werbung für die einschlägigen Programmbereiche aufrecht erhalten bleibt und von den Regulierungsbehörden auch durchgesetzt wird.

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7 Entwicklungsrahmen

Die aufgezeigten Entwicklungstendenzen machen deutlich, dass der Offene Kanal mit der aktuellen dualen Konzeption auch für die Zukunft gut aufgestellt ist:

Die Räume, die die professionellen öffentlich-rechtlichen und privaten Akteure der audiovisuellen Medienlandschaft nicht besetzen oder aus denen sie sich zurückziehen, werden größer, und zwar trotz der Zunahme des Gesamtangebots an audiovisuellen Diensten. Diese Räume könnte der Offenen Kanal als „Sendeselbersender“ verstärkt besetzen.

Der Bedarf solider, praxisnaher und rundfunkorientierter Medienkompetenzvermittlung, die zugleich multimedial angelegt ist, nimmt zu. Der Offene Kanal könnte einen größeren Beitrag zur Befriedigung dieses Bedarfs leisten.

Bei Untersuchung der Frage, wie dies geschehen kann, liegen drei mehr oder weniger variable Annahmen zugrunde:

Die Übertragungsmöglichkeiten im Kabel oder via Antenne bleiben dem Offenen Kanal erhalten.

Die verfügbaren personellen und sachlichen Mittel bleiben unter Berücksichtigung der anfallenden tariflichen Erhöhungen für das Personal und eine inflationsbedingte Erhöhung sonstiger Kosten mehr oder weniger auf dem aktuellen Stand. Nach der Mittelfristigen Finanzplanung der ULR steigen die Ausgaben von 2.019 T€ im Jahr 2004 auf 2.267 T€ im Jahr 2007. Zwar berücksichtigen sie die weitere Digitalisierung der Produktion, nicht aber Kostensteigerungen durch die Digitalisierung der Verbreitung.

Der Offene Kanal hat als „Sendeselbersender“ auch in Zukunft keinen Zugang zu Finanzierungsquellen wie Werbung und Sponsoring, was er auch nicht anstreben sollte wegen den unvermeidlichen Auswirkungen auf das Programmgeschehen. Nichtkommerzialisierung und Werbefreiheit sollten vielmehr sein Alleinstellungsmerkmal bleiben. Eine andere Frage ist, ob und inwieweit der Offenen Kanal als „Medienkompetenzzentrum“ Einnahmen generieren könnte und sollte, etwa bei Aktivitäten im Rahmen des staatlichen Bildungsauftrags.

Der Offene Kanal bleibt ein „Sendeselbersender“ in dem Sinne, dass die Programmierung grundsätzlich nicht von der Leitung des Offenen Kanals vorgegeben wird. Dies entspricht der aktuellen Rechtslage:

– Der ULR ist jede Einflussnahme auf den Inhalt eines Sendebeitrags verboten. Der Offene Kanal darf die Nutzer nur technisch und journalistisch beraten. Der Beauftragte und die
Leitung eines Offenen Kanals sind Berater und Instrukteure der Nutzer, ferner organisatorisch-technische Manager der Einrichtung, die insbesondere darauf achten, dass die Kapazitäten ausgelastet sind.

– Für die Reihenfolge der Verbreitung von Sendebeiträgen gilt grundsätzlich das Prinzip der „Schlange“. Ein Abweichen davon ist gleichsam nur als Ausnahme von der Regel zulässig. Diesbezüglich sollte eine gesetzliche Umkehrung der Verhältnisse angestrebt werden.

– Der ULR ist es untersagt, eigene Beiträge, ein eigenes Rahmenprogramm und Werbung zu senden. Dabei sollte es bleiben.

Vor diesem Hintergrund sollte der Offenen Kanal den eingeschlagenen Weg fortsetzen, also die im Laufe der Jahre entwickelten Angebote an die Nutzer weiter vorhalten, fortschreiben und weiter entwickeln. Mit anderen Worten:

Der Offenen Kanal der ULR braucht keine grundsätzlich neue Konzeption.

Ein Schärfen des Profils und Nachjustieren bestehender Angebote von Fall zu Fall darf gleichwohl nicht vernachlässigt werden.

8 Veränderungsbedarf

Unabhängig davon sollte sich der Offene Kanal wie in der Vergangenheit dem generellen Veränderungsbedarf gegenüber offen zeigen und darauf im Rahmen seiner Möglichkeiten reagieren. Auf u. a. Folgendes ist besonders zu achten bzw. ist anzustreben:

Fortsetzung der Digitalisierung der Produktion im Zuge des Geräteersatzes, und zwar auf dem technologischen Niveau des branchenüblichen Stands der Technik, dazu eine adäquate Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterschaft. An einen vollständigen Analog-Digital-Umstieg in einer Programmart beim professionellen Rundfunk beteiligt sich der Offenen Kanal.

Permanente Überprüfung der inhaltlichen Schwerpunktsetzung bei den Aus- und Fortbildungsaktivitäten sowie permanente Anpassung der Aus- und Fortbildungsaktivitäten an den technischen Fortschritt.

  • Verstärkung der Aus- und Fortbildungsaktivitäten von Multiplikatoren für die Arbeit vor Ort.
  • Einbringen der Aktivitäten des Offenen Kanals in die Lehrkräfteausbildung.
  • Einbringen des Offenen Kanals in die Ganztagsschulaktivitäten.
  • Ausbau der bestehenden Kooperationen mit Trägern der schulischen und außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung.
  • Verstärkung der Aktivitäten im Seniorenbereich.
  • Einführen von Sendernamen: KIEL TV und KIEL FM statt OK Kiel-Fernsehen und OK Kiel-Hörfunk.
  • Öffnen der Räume des Offenen Kanals für kulturelle Veranstaltungen.

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