Publikationen

Umfangreiche Informationen über den Offenen Kanal sind in Broschüren veröffentlicht worden – bis 2004 von der ehemaligen Medienanstalt ULR.
Broschüren, deren Titel bei der Kurzbeschreibung entsprechend markiert ist, sind online verfügbar. Zur Kurzbeschreibung kommen Sie mit Klick auf den jeweiligen Titel in der folgenden Übersicht:

Medienbildung in Schleswig-Holstein außerhalb des formalen Lernens
20 Jahre Offener Kanal in Schleswig-Holstein (2011)
Bürgerfunk und Jugendarbeit (2004)
10 Jahre Offener Kanal (2002)
Offener Kanal im Netz (2001)
Floh im Ohr (1999)
Aktive Medienarbeit auf dem Land (1999)
Fischauge ’98
Fischauge ’97
Fischauge ’96
5 Jahre Offener Kanal in Schleswig-Holstein (1996)
Offener Kanal und Schule (1995)

 

Sie können die einzelnen Studien im .pdf-Format aufrufen, indem Sie die Überschriften anklicken.

Medienbildung in Schleswig-Holstein außerhalb des formalen Lernens

Die Studie „Medienbildung in Schleswig-Holstein außerhalb des formalen Lernens“ beschäftigt sich mit den Angeboten und der Organisationsstruktur des außerunterrichtlichen Medienbildung. Erfasst werden sowohl Aktivitäten an Schulen, jenseits des Unterrichts, als auch Aktivitäten außerhalb von Schulen. Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit den Medienbildungsangeboten der Mitglieder des Netwerks Medienkompetenz Schleswig-Holstein. Die quantitativen Untersuchungen bestehen aus einer schriftlichen Befragung, einer Online-Umfrage sowie einer Internet-Recherche; sie werden durch einen qualitiativen Teil erweitert und vertieft. Hierzu fanden leitfadengestützte Expert*inneninterviews statt. Eine Netzwerkanalyse ergänzt die qualitativen Interviews. Abschließend werden Empfehlungen zur Organistionsstrukturentwicklung und Qualitätssuícherung gegeben. Die Studie wurde im Zeitraum von Mitte 2017 bis Anfang 2018 vom Institut für Weiterbildung, Beratung und Planung im Sozialen Bereich e. V. im Auftrag des Offenen Kanal Schleswig-Holstein (OKSH) erstellt.

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20 Jahre Offener Kanal in Schleswig-Holstein

1991-2011
Bestandsaufnahme und Perspektiven
Der OK hat sich in Schleswig-Holstein auch inhaltlich gewandelt. Aus dem reinen Bürgersender ist ein Sender auf 10 Säulen – siehe das OKSH-Logo – geworden. Da senden nicht nur Schulen und Universitäten, sondern auch Musikgruppen und Orchester, Ausbilder und Auszubildende.
Die Veränderungen im OKSH werden weiter gehen – Medienkompetenz in Betrieben, noch unmittelbarere Beitragsproduktion mit „Apps“, grenzüberschreitende Aktivitäten – nicht nur „CrossMedia“, sondern auch „CrossBorder“ und weitere digitale Überraschungen.
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Bürgerfunk und Jugendarbeit (Juli 2004)

Jugendliche und junge Erwachsene sind ein bedeutender Teil derjenigen, die nichtkommerzielle Medien selbst machen. Die Broschüre, die, jeweils aktualisiert, auch für Diskussionen auf den Deutschen Jugendhilfetagen 1996 in Leipzig, 2000 in Nürnberg und 2004 in Osnabrück entwickelt wurde, beschreibt Grundsätze für die Arbeit mit Medien in der Jugendarbeit und macht Vorschläge für die Praxis. (Autor Peter Willers)
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10 Jahre Offener Kanal (Mai 2002)

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des OK Kiel im Dezember 2001 resümiert der OK-Beauftragte die Entwicklung des Bürgersenders in Schleswig Holstein von 1991 bis 2001. Die OK-Leiter ergänzen dies durch Beiträge zu den Themen „Jugendliche“, „Redaktionsarbeit“, „Gewaltprävention“ und „7 Jahre OK-Medienzirkus“.
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Offener Kanal im Netz (November 2001)

„Offener Kanal im Netz“ schlägt ein Durchführungskonzept für die Einrichtung und den Betrieb eines OK-Servers mit Internetangebot vor, das nach dem Prinzip des Offenen Kanals allen Bürgerinnen und Bürgern durch freien Zugang eine audiovisuelle, medientypische Nutzung des Internet ermöglicht. (erstellt vom Ponton European Media Art Lab, Hannover)
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Floh im Ohr (Mai 1999)

In der Broschüre wird ein Konzept zur Audioarbeit im ländlichen Raum vorgestellt. Analog zu den Erfahrungen mit „Fischauge“ bietet eine Radiocamp besondere Möglichkeiten. Das Radio-Mobil macht Hörfunk vor Ort möglich – Experimente mit Audio, eine Klangwerkstatt, eine Tonralley, eine Radiosendung. (Autoren Henning Fietze und Peter Willers)
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Aktive Medienarbeit auf dem Land (Mai 1999)

Die Broschüre enthält die Dokumentation der Fachtagung der NOKO-Bürgermedien, des Landjugendverbandes Schleswig-Holstein und des Bundesverbandes Offenen Kanäle vom 13.November 1998. Neben theoretischen Betrachtungen zu den Themen „Der ländliche Raum als Handlungsfeld“ (Herrmann-Josef Thoben) und „Ziele und Methoden der Vermittlung von Medienkompetenz“ (Prof. Dr. Gerhard Tulodzieki) werden Praxisprojekte vorgestellt.
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Fischauge ’98 (Dezember 1998)

Das rollende Videocamp war im Jahr 1998 auf Tour im Kreis Plön. Neue, aus Erfahrungen der Vorjahre gewonnene Projekt-Bausteine wurden in das Konzept integriert und werden in der Dokumentation vorgestellt. Hinzu kommen die Ergebnisse der Tour 1998 im Kreisgebiet. (Autoren Henning Fietze und Sofia Sùarez Bonilla)
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Fischauge ’97 (Dezember 1997)

Die Arbeitsdokumentation enthält eine Beschreibung des Projekts „Fischauge“ in vier Dörfern Nordfrieslands im Sommer 1997. (Autoren Henning Fietze und Sofia Sùarez Bonilla)
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Fischauge ’96 (Dezember 1996)

Ausgestattet mit professionellen Video-Schnittplätzen, Kameras, Licht- und Mikrofonen macht ein Medienmobil in verschiedenen Dörfern für fünf Tage halt und schlägt ein „Video-Camp“ auf. In der Broschüre ,“Fischauge ’96“ benennen die Autoren die Idee von „Fischauge“ und dokumentieren die Praxis des ersten „Fischauge“-Jahres im Sommer 1996 im Kreis Rendsburg-Eckernförde.  (Autoren Henning Fietze und Sofia Sùarez Bonilla)
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5 Jahre Offener Kanal in Schleswig-Holstein (Dezember 1996)

Mit Ausführungen über das Gestaltungs- und Arbeitskonzept, Organisation, Nutzung, Öffentlichkeitsarbeit sowie Perspektiven aus den Erfahrungen der fünf ersten Jahre OK-Betrieb in Schleswig-Holstein.
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Offener Kanal und Schule (September 1995)

Die Arbeitsdokumentation gibt eine Übersicht über Ziele und Erfahrungen mit dem Projekt „Offener Kanal und Schule“ in Schleswig-Holstein von 1993 bis 1995, die aber immer noch Gültigkeit haben. Anhand durchgeführter Projekte werden Beispiele für die Umsetzung in die Praxis aufgezeigt.
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